Flohmarkt

Zum ersten Mal veranstaltete der Heimatverein Colmnitz auf Anregung einer Colmnitzerin am 19. September einen Flohmarkt auf dem Dorfplatz. Alle waren gespannt, wie der wohl angenommen werden würde.

Wir waren begeistert, denn es hatten sich insgesamt 19 Händler angemeldet. An den Ständen gab es wirklich a l l e s und für jeden wurde etwas angeboten: Kinderbekleidung, Kürbisse, Schuhe, alte Lampen, Spielzeug, Bücher, Uhren, Selbstgebasteltes, Gläser, Keramik und und und …

Vielleicht lag es an den kühlen Temperaturen, aber es hätten schon einige Gäste mehr sein können. Zum Mittag hin herrschte der meiste Betrieb. So mancher wurde fündig und verkauft haben alle etwas. Da auch für Speis und Trank gesorgt wurde, ging wohl niemand unglücklich nach Hause.

Wir freuen uns auf eine Wiederholung eventuell im Frühjahr 2022 und dann mit mehr Gästen!

Vielen Dank an die Händler.

Fotos: A. Hubl

5. Wandertag des Heimatvereins Colmnitz

Unser Wandertag am 12. September stand in diesem Jahr unter dem Motto „Kneipentour und Sehenswertes im Niederdorf“. Wir waren von der Resonanz begeistert, denn es kamen so viele Wanderfreunde wie noch nie! Mehr als 60 Teilnehmer aller Altersgruppen wurden gezählt. Das zeigt, dass sich der jährliche Wandertag im September im Ort etabliert hat.

Auch dieses Jahr wurden wir durch unser Vereinsmitglied Siegfried Fleischer mit wissenswerten Informationen und überlieferten Geschichten zum Staunen und Schmunzeln von Colmnitz versorgt. Nach der Begrüßung durch den Heimatverein wurden am Startpunkt Weidegut Bilder herumgereicht, die das historische Colmnitz zeigten.

Nach der Bilderschau setzte sich der Wanderzug in Bewegung. Erster Halt war an der Heinzmannmühle. Die ehemalige betriebsfähige Mühle war in den letzten Jahrzehnten arg heruntergekommen. Der bauliche Zustand entsprach mehr einer Ruine als einem nutzbaren Gebäude. Der Eigentümer Herr Beitlich erweckte die alten Gemäuer zu neuem Leben, sanierte das Gebäude und baute es zum Wohnhaus um. Heute ist die ehemalige Mühle ein echtes Schmuckstück im Colmnitzer Niederdorf.

Nächster Stopp war die frühere Richter-Schmiede. Die Eigentümer Frau Stechan und Herr Günther informierten, wie das Haus früher war und sie es in den vergangenen Jahren nach ihren Plänen zum gemütlichen Wohnhaus umgestalteten. Eine reizende, aufopferungsvolle Aufgabe über viele Jahre, die erkennbare Ergebnisse hervorbrachte, aber immer noch nicht abgeschlossen ist. Wohl jeder Häuslebauer kennt das: Ein Haus ist eigentlich nie fertig, immer gibt es noch etwas zu tun …

Weiter ging es, vorbei am Haus des einstigen Colmnitzer Baumeisters Bruno Haschke mit der Löwenfigur am Treppenaufgang an der Alten Freiberger Straße und dem ehemaligen Göhler Bäcker, wo 1980 das letzte Brot aus dem Ofen geholt wurde, zur Gaststätte „Zum Kuckuck“. Seit Anfang der 90er Jahre ohne Leben, nagte der Zahn der Zeit am Gebäude und der Verfall wurde am ehemaligen Colmnitzer Kino und der Gaststätte offensichtlich. Dank Herrn Beitlich, der das Grundstück nach der Sanierung der Heinzmann Mühle erwarb, ist auch hier neues Leben spürbar. Wir konnten uns staunend davon überzeugen, denn die Gaststätte ist bereits fast fertig eingerichtet, der Tresen steht, ein Raum für Feierlichkeiten (alter Konsum) steht zur Verfügung, ein Billardtisch lädt zum Spiel ein. Geplant ist, in absehbarer Zeit dort eine Gaststätte mit gutbürgerlicher, sächsischer Küche zu eröffnen!

Der Saal wird wohl nicht wiederbelebt werden können und dient z. Z. als Lager. Dennoch war der Besuch im „Kuckuck“ für alle Colmnitzer eine schöne Überraschung!

Weiter durch unser Viadukt, welches 2022 seinen 160. Geburtstag begeht, zur nächsten Station „Zur Linde“. In der einst beliebten Kneipe, die manch einer noch eng, heimelig und verraucht in Erinnerung hatte und von jeder Menge Geschichten lebte, befindet sich heute der Firmensitz von Jan Eitner, Kfz-Werkstatt und Busunternehmen. Vor Ort konnte uns der Firmengründer Volker Eitner über die mühsamen DDR-Jahre berichten, als Umbaumaßnahmen aus diesem und jenem Grund ewig nicht bewilligt wurden und wie sich alles plötzlich zur Wendezeit 1989/90 änderte.

Weiter führte unsere Tour an der ehemaligen Möbelfabrik/BBG vorbei, heute eine trostlose Ruine, sowie an der früheren Berufsschule, wo sich nun Wohnungen befinden. Vorbei am Tante-Emma-Laden „Fischer Gottlieb“, der eine feste Adresse zur Beschaffung von diverser „Bück-Dich-Ware“ war, jetzt in der Hand der Fahrschule Erler.

Ausklang fand die diesjährige Wanderung auf dem Dorfplatz. Bei Bratwurst, Bier, Piccolo und bestem Wetter waren sich alle einig, einen schönen, informativen Nachmittag erlebt zu haben.

Der Heimatverein bedankt sich bei allen Gästen für die finanzielle Unterstützung!

Fotos: A. Hubl

Infotafel Werthschützmühle

Das Vereinsleben liegt leider immer noch brach, ist aber nicht völlig am Boden, auch wenn Zusammenkünfte derzeitig nicht stattfinden können.

Unsere „Ortschronisten“ arbeiten nach dem erfolgreichen Möbelfabrik-Buch bereits wieder an neuen, langfristigen Projekten.

Auch der Heimatverein selbst war sichtbar tätig: Seit Ende April befindet sich am Standort „Butterhäusel“ eine Tafel und informiert zur Geschichte der Werthschützmühle.

Die Bildertafel, von Friedhart Werthschütz zum 2016er Colmnitzer Schul- und Heimatfest angefertigt, fristete danach ein nahezu unsichtbares, staubiges Dasein in der Werthschützmühle. Damit war niemandem gedient. Bei einer Mühlenführung reifte daher der Gedanke, ob man das Schild nicht irgendwo draußen gut sichtbar präsentieren könnte? An einer großen Infotafel?

Gesagt, getan. Der Heimatverein ließ für die in dankenswerter Weise von Herrn Werthschütz zur Verfügung gestellte Tafel vom Zimmerer Sven Mandak ein Rahmenbauwerk aus Holz anfertigen und das Pultdach von der Fa. Veit Hocke mit Blech eindecken.

Heimatvereinsmitglieder übernahmen nach dem Winter das Aufstellen der Infotafel. Jetzt können sich nun Einwohner, Spaziergänger, Wanderer und Gäste unseres Ortes mit der Geschichte und den Arbeitsabläufen in der Mühle vertraut machen. Zusammen mit dem „Butterhäusel“, in dem man auch verweilen kann (und in dem selbst auch eine kleine Infotafel zu besagtem Häuschen hängt), ist ein schöner Infopunkt entstanden, der uns Wissenswertes über die Colmnitzer Ortsgeschichte vermittelt.

Vielen Dank an unsere Gemeindeverwaltung, die den Standort direkt gegenüber der Werthschützmühle unkompliziert genehmigte.

Fotos: A. Hubl

Geschichte der Colmnitzer Möbelfabrik / BBG

In den vergangenen Monaten ist das aktive Vereinsleben leider fast zum Erliegen gekommen. Der Heimatverein Colmnitz e.V. konnte dennoch mit dem Buch:

Geschichte der Colmnitzer Möbelfabrik/BBG

ein zeitintensives und sorgfältig recherchiertes Projekt beenden. Sächsische Archive wurden durchstöbert, ehemalige Arbeiter befragt, alte Postkarten, Fotos und Dokumente zusammengetragen. Dokumentiert wird die Geschichte des markanten Industriegebäudes im Colmnitzer Niederdorf – von den Anfängen 1894 durch den Fabrikanten Hofmann, weiter über die Hofmann & Kittel Stuhlfabrik, der Möbelfabrik Richter, dem VEB Möbelfabrik Colmnitz, dem Colmnitzer Betriebsteil des VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig (BBG) bis hin zur heutigen Industriebrache. Erfahren Sie, wie man hier einst Möbel und später mechanische Baugruppen für den Rübenroder KS-6 produzierte. Auch das kulturelle Leben wird ausführlich beleuchtet und kommt nicht zu kurz.

Andreas Hubl hat all das in einem 160seitigem Buch zusammengefasst, welches im Rahmen einer Lesung im vergangenen Dezember vorgestellt werden sollte. Leider konnte diese Veranstaltung nicht stattfinden. Das Buch ist jedoch zum Preis von 25 € an folgenden Stellen erhältlich:

  • Heimatverein Colmnitz e. V.: Rita Köhler, Colmnitz, Siedlerweg 5, 01774 Klingenberg, Tel: 035202 50484
  • Andreas Hubl: Colmnitz, Untere Hauptstr. 65, 01774 Klingenberg, Tel. 035202 50765
  • Bäckerei Sauer, Filiale Colmnitz: Colmnitz, Obere Hauptstr. 7, Tel. 035202 52236
  • Gärtnerei Hebert: Colmnitz, Gartenweg 4a, Tel: 035202 4307
  • Essig Schneider und Senfmühle: Colmnitz, Am Bahnhof 2, Tel. 035202 2040
    Friseursalon Sylvie: Klingenberg, Bahnhofstr. 4, Tel. 035202 50806

Wanderung zu den historischen Gaststätten von Obercolmnitz

Unsere Wanderung fand am 6. September 2020 bei wunderschönem Wetter statt.
Unter Führung unseres Vereinsmitgliedes Siegfried Fleischer wanderten wir, ca. 60
Wanderlustige, zu den historischen Gaststätten von Obercolmnitz.
Start war im beschaulichen Biergarten von STRACOS Erlebniswelt (ehemaliger „Oberer
Gasthof“, wo uns Herr Fleischer sehr interessante Ereignisse und Fakten aus der
wechselvollen Geschichte rund um diesen Gasthof erzählte.

Danach führte unsere Wanderung über die Obercolmnitzer Flur zur ehemaligen
Gaststätte Rüger.

Familie Rüger erwartete uns sehr gastfreundlich auf ihrem Hof, das frühere Schild
„Gaststätte Martin Rüger“ war wieder hervorgeholt und am Haus angebracht. Für alle
waren Sitzgelegenheiten aufgestellt und wir erlebten eine Atmosphäre wie zu früheren
Gaststättenzeiten. Nach dem Herr Fleischer sein Wissen an uns vermittelt und sich alle
gestärkt und etwas ausgeruht hatten, liefen wir weiter zum ehemaligen Gasthof Schelle
(heute als ehemaliges Lehrlingswohnheim bekannt).

Die letzte Station war dann das Erbgericht Colmnitz, in welchem sich heute der Yoga-
Punkt und einige Wohnungen befinden.
Den Schlusspunkt setzten wir auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr, bei Bratwurst,
Bier und anderen Getränken. Wir ließen den Tag nochmals Revue passieren und alle
waren sich einig – der nächste Wandertag im September 2021 wird kommen!

Wir möchten uns bei den Inhabern der STRACOS Erlebniswelt, der Freiwilligen Feuerwehr
und vor allem bei Familie Rüger für die nette und freundliche Aufnahme auf ihrem
Grundstück herzlich bedanken.

Fotos: Andreas Hubl

Schwibbogenfest

Zum Schwibbogenfest am 29.11.2019 konnte der Heimatverein Colmnitz e. V. erneut viele Besucher begrüßen. Als pünktlich um 18 Uhr die Lichter an unserem Schwibbogen angingen, leuchten nicht nur die Kerzen, sondern auch der Schriftzug im Sockel „Heimatverein Colmnitz“ im warmen Licht, was den Schwibbogen noch weihnachtlicher wirken lässt.

Posaunenklänge eröffneten den Abend und gemeinsam wurde das Steigerlied gesungen. Anschließend erfolgte durch Mitglieder des Bergbautraditionsvereins „Aurora Erbstolln“ erstmalig eine kleine Bergparade, die eine Runde um den Dorfplatz marschierte. Wenig später hatte auch der Weihnachtsmann trotz Schneemangels den Weg nach Colmnitz gefunden. Er kam mit der Weihnachtsmannkutsche, die zuerst zweimal am Schwibbogen vorbeifuhr. Kaum war er da, bescherte er die anwesenden Kinder, die aufgeregt eine Traube um ihn bildeten. Da sein Geschenkesack alsbald geleert war, ist davon auszugehen, dass es nur artige Kinder gab.

Bei Glühwein, Bratwurst und weihnachtlichen Leckereien verging der Abend wie im Fluge. Vielen Dank an unsere Gäste und an alle, die zum gelungenen Abend beigetragen haben.

Fotos: Andreas Hubl

Wanderung durch Colmnitz

Am 8. September ging es mit Kreiswanderwegewart Gunter Fichte auf Wandertour. Zahlreiche Colmnitzer und Gäste fanden sich dazu bei bestem Wanderwetter auf dem Dorfplatz zum Start ein. Das erste Ziel war mit dem ehemaligen Kindergarten in der Hofleite bei Czachurski schnell erreicht. Bei den älteren Wanderfreunden kamen sofort lebhafte Erinnerungen an die eigene Kindheit auf, als sie vor dem Gebäude standen.

Danach ging es weiter zur Kirche. Wir erfuhren, dass es hier an diesem Standort wohl bereits ab 1166 eine Kirche gab. Bei der anschließenden Besichtigung wurde uns unter anderem erzählt, dass der Colmnitzer Adel des Ritterguts einst einen persönlichen Eingang und einen separaten Raum mit Blick ins Kircheninnere benutzte, um dort, getrennt vom Fußvolk, am Gottesdienst teilnehmen zu können.

Nach der Besichtigung der Kirche wanderten wir den Mühlenweg entlang ins Oberdorf zur Werthschütz-Mühle. Hier erklärte uns Herr Werthschütz bei einer Führung die Funktionsweise der Mühle, die nach dem Zweiten Weltkrieg alle neun Colmnitzer Bäckereien und weitere bis in den Freitaler Raum mit Mehl belieferte. Dazu nutzte man noch bis Mitte der 1970er Jahre die Wasserkraft des Colmnitzbaches.

Am Butterhäuschen wurde nach der Mühlenbesichtigung eine kurze Rast eingelegt, bevor es vorbei am Pfarrbusch bis zum Jugendclub ging. Hier endete die Wanderung mit einem gemütlichen Grillabend.

Vielen Dank an Herrn Fichte für die vielen geschichtlichen Informationen und auch so manche Anekdote, die er zu erzählen wusste.

Fotos: Andreas Hubl

Aktion Springkraut entfernen im Colmnitzbach

Erfreulich viele Einwohner von jung bis alt waren dem Aufruf des Colmnitzer Heimatvereins gefolgt und erschienen, ausgerüstet mit Gummistiefeln, Handschuhen, Schubkarren, Eimern, Autos mit Anhängern sowie Optimismus und guter Laune an den genannten Treffpunkten. Gemeinsam ging es dem Springkraut an den Kragen! Schnell bildeten sich gut funktionierende Arbeitsabläufe heraus. Die Arbeiten waren nach geraumer Zeit doch ziemlich kräftezehrend. Außerdem attackierten immer wieder Brennnesseln die ungeschützten Arme der Helfer.

Dank der vielen fleißigen Hände gelang es, nahezu den kompletten Bachlauf des Colmnitzbaches im Ortsbereich vom Springkraut zu befreien. Vom großen Einsatz der vielen Helfer überzeugte sich auch unser Bürgermeister Herr Schreckenbach, der die Teams bei ihrer Arbeit persönlich aufsuchte und sich vom Engagement aller Teilnehmer beeindruckt zeigte, gleichzeitig aber doch etwas überrascht wirkte über die großen Bestände des Springkrauts insbesondere im Mittel-und Niederdorf.

Nach getaner Arbeit trafen sich kurz nach dem Mittag alle doch etwas erschöpften „Springkrautentferner” auf dem Dorfplatz, um mit Bratwurst, Bier oder auch nichtalkoholischen Getränken den eigenen Akku wieder aufzuladen und gemeinsam den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen.

Durch Mitarbeiter des Bauhofs wurde das im ganzen Dorf in vielen kleinen und großen Haufen am Straßenrand abgelagerte Springkraut abtransportiert und der Entsorgung zugeführt. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass es viele m³ Biomasse waren!

Ein riesengroßes „Danke schön!” gilt vor allem den vielen fleißigen Helfern, die im und am Bach unterwegs waren. Ohne euch wäre die Aktion „Springkraut entfernen” nicht in diesem Ausmaß möglich gewesen!!

Besonderer Dank gilt den Grundstückseigentümern, die in Eigeninitiative ihren Bachabschnitt sauberhalten. Vielen Dank auch an die Gemeinde für die Entsorgung und kulinarische Unterstützung.

Da die Samen des Springkrauts mehrere Jahre keimfähig bleiben, gilt es diesen Aktionstag in den nächsten Jahren zu wiederholen. Schön wäre es, dabei wieder auf eine ähnlich große Unterstützung bauen zu können!

Bis dahin kann jeder etwas dazu beitragen, damit das Springkraut eines Tages aus dem Colmnitzbach verschwindet:
Lasst das Springkraut nicht zum Blühen kommen, damit es keine Samen bildet!

Wanderung durch Obercolmnitz

Wanderlustige aus Colmnitz und Umgebung trafen sich trotz unbeständigen Wetters am Sonntag, den 02.09.2018 auf dem Dorfplatz in Colmnitz zur zweiten geführten Wanderung des Heimatvereins Colmnitz e. V.
Herr Fichte, unser Wanderwegewart, führte uns an der Hofleite und an der Kleingartensparte vorbei bis zur Kiesgrube der Firma Dietrich. Dort schwenkten wir Richtung Obercolmnitz links ab auf den „Alten Freiberger Weg“ und querten die Sohraer Straße. Wir wanderten weiter bis zu Gahmigs Gut, dessen Mittelscheune vor Kurzem abgerissen und für altersgerechtes Wohnen neu aufgebaut wird. Die Außenfassade soll dabei wieder nach altem Vorbild rekonstruiert werden.
Unsere Wanderung endete im Ausstellungsraum der Firma Rössel mit einem Grillnachmittag und interessanten Gesprächen über Colmnitz.
Wir bedanken uns bei Herrn Fichte für die ausführlichen landschaftlichen und auch historischen Informationen sowie bei der Firma Rössel für die Gastfreundlichkeit und planen für September 2019 wieder eine Wanderung rund um Colmnitz.

Fotos: Andreas Hubl